Hallo meine Lieben,
Feng Shui, diesen Begriff gibt es ja bekanntlich nicht erst seit gestern – und doch erlebt die asiatische Art zu leben gerade ein ganz neues Hoch. Das ist auch irgendwie kein Wunder, denn schließlich müssen wir alle gerade in Corona-Zeiten ja besonders viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbringen. Ich wollte mein Zuhause einmal Feng Shui technisch unter die Lupe nehmen und habe dabei Hilfe bekommen von einer Freundin, die eine feng shui ausbildung gemacht hat. Für alle, die sich dafür interessieren: Ihr könnt ja mal auf den Link klicken und euch dort ein paar weitere Infos holen, wie so eine Ausbildung abläuft und worum es da genau geht.
Wie dem auch sei, meine Freundin und ich sind eine Runde durch meine Wohnung gegangen und haben uns alles einmal zusammen angeschaut. Sie hat mir erzählt von den sogenannten “Häusern” auf die das Prinzip des Feng Shui aufbaut. Diese Häuser sind auf Räume aufgeteilt und sind sozusagen Themenbereiche. Diese Themenbereiche sollten laut Feng Shui in einer bestimmten Art zueinander angeordnet sein, damit die Lebensenergie gut fließen kann. Wie sich bald herausstellte, waren einige meiner Räume schon gut eingerichtet und aufgeteilt, andere dagegen nicht. Wusstet ihr, dass jeder Themenbereich auch bestimmte Farben und Materialien zugeordnet bekommt? In den einen gehört zum Beispiel Holz, in den nächsten Deko aus Metall oder Glas. All das in Zusammenspiel miteinander sorgt dann für Ausgeglichenheit und Wohlbefinden in den eigenen vier Wänden.
Meine Freundin hat einiges umgestellt (zum Beispiel den Sitzbereich im Wohnzimmer – Couch und Sessel zeigen jetzt zueinander für mehr sozialen Fluss). Und auch in anderen Räumen hat sie Dinge neu geordnet und die Änderung einer Wandfarbe angeordnet. Ich fühle mich tatsächlich jetzt wohler, es hat sich gelohnt! 🙂